Es ist gute Tradition in der SPD Mitglieder für langjährige Treue zu unserer Partei zu ehren. Um den Ehrungen einen angemessenen Rahmen zu geben, organisieren wir in diesem Jahr eine zentrale Ehrungsveranstaltung. Dadurch ist es uns auch gelungen, unseren Landesvorsitzenden Roger Lewentz für die Ehrungen gewinnen zu können. Zur Ehrungsveranstaltung am Donnerstag, den 01.06.2017 um 20 Uhr im Herrenhof Mußbach laden wir herzlich ein.  Das festliche Rahmenprogramm wird durch die Kolpingskapelle Hambach musikalisch begleitet.

 

Morgen (13.05.2017)  wird die SPD Neustadt zusammen mit unserem OB-Kandidat Pascal Bender und  der Frauen-Union eine grosse Rosenverteilaktion ab 10 Uhr am Kriegerdenkmal starten.

Am Montag, dem 08.05.2017, 19.30 Uhr, wird die Neustadter SPD im Sängerheim der Chorgemeinschaft im Mußbacher Herrenhof offiziell Pascal Bender zum Oberbürgermeisterkandidaten nominieren.

Als Rednerin wird zudem Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler (rheinland-pfälzische Sozialministerin) kommen.

Interessierte Bürger sind gern eingeladen.

Die AG 60-Plus der SPD hat sich neu „sortiert“ und den SPD-Stadtrat Werner Schreiner einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Schreiner löst Hans Koch, der für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stand, auf Bitte von Schreiner aber weiterhin als Beisitzer im Vorstand bleibt.
Als Stellvertreterin von Werner Schreiner fungiert Ida Müller, die sich schon seit vielen Jahren in der SPD AG 60+ engagiert. Schriftführer bleibt Fritz Facklam.
Als weitere Vorstandsmitglieder fungieren Gerhard Deidesheimer, Konkordia Koch sowie Eva-Maria König.

Neben dem Engagement für die kommende Oberbürgermeisterwahl wollen die Mitglieder der AG 60-Plus sich insbesondere auch für die Belange der Seniorinnen und Senioren in der SPD und insbesondere auch im Bereich der Stadt Neustadt engagieren.

„Ich bin sehr zufrieden, dass uns nun endlich soziale Hort- und Krippengebührensätze vorgestellt wurden“, nimmt Pascal Bender, Fraktionsvorsitzender der SPD, Bezug auf die neue Beschlussvorlage für den Jugendhilfeausschuss. Im vergangenen Jahr seien dem Jugendhilfeausschuss und dem Stadtrat schon einmal Gebührensätze vorgelegt worden, allerdings jeweils unterschiedliche und völlig überzogene, so Bender. „Wir müssen bei der Entscheidung über Gebühren und Abgaben auch darauf achten, die Belange der Bürger und Bürgerinnen zu berücksichtigen“, stellt Bender die Position der SPD klar. Allein den Vertreterinnen der SPD im Jugendhilfeausschuss Roswitha Oswald-Mutschler und Svenja Stuhlmann-Köhler waren die unterschiedlichen Beschlussvorlagen aufgefallen. „Die anderen Parteien haben das einfach durchgewunken. Zudem war eine immense Erhöhung geplant, die Eltern über Gebühr belastet hätte“, ärgert sich Stuhlmann-Köhler. Erst auf Intervention der SPD-Fraktion seien diese Ansätze durch eine überparteiliche Arbeitsgruppe noch einmal überprüft, berichtigt und sozialer gestaltet worden, berichten die Vertreter der SPD. “Ich freue mich,  dass wir hier eine für junge Familien verträglichere Gebührenanpassung erreichen konnten. Darüber hinaus finde ich es sehr gut, dass die Gebührenanpassung nun auch auf unsere Intervention hin im öffentlichen Teil der Sitzung für alle Bürger vorgestellt wurde” so der Fraktionsvorsitzende Pascal Bender.

 

Gleich mehrere neue Mitglieder konnte der Ortsverein Neustadt auf seiner Mitgliederversammlung Anfang April begrüßen.

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung stand neben der Vorstandswahl die anstehende Oberbürgermeisterwahl. Pascal Bender, OB-Kandidat der SPD, informierte die Mitglieder über seine Ziele und aktuellen Projekte. „Wir wollen mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen“, sagte Bender zu seinem Wahlkampf. „Wir können Neustadt nur gemeinsam nach vorne bringen. Und ich spüre in der Stadt den Wunsch, eine Veränderung auch in der Führung der Stadt zu erreichen. Wir haben die richtigen Ideen und die notwendige Unabhängigkeit vom bisherigen Stillstand, um diese Veränderung herbeizuführen“, rief Bender seinen Genossinnen und Genossen zu. Auch aus Mainz sei die Unterstützung für Bender groß, informierte die Landtagsabgeordnete Giorgina Kazungu-Haß in ihrem Grußwort. Darüber hinaus stellte sie aktuelle Projekte vor, wie z.B. die Unterstützung der Winzerschaft in der Betriebsübergabe.

Die Vorstandswahl leitete Dr. Böhringer mit einem Dank ein. „Roswitha ist unser Leuchtturm in Winzingen“, lobte der Vorsitzende des SPD Ortsvereins Neustadt seine Stellvertreterin Roswitha Oswald-Mutschler. Bei den Neuwahlen des Ortsvereinsvorstandes trat die Stadträtin aus familiären Gründen nicht zur Wiederwahl an. Dr. Böhringer, der einstimmig als Vorsitzender bestätigt wurde, dankte Oswald-Mutschler für ihre bisherige Arbeit und für ihre Bereitschaft weiter aktiv im Ortsverein und im Stadtrat zu bleiben.

Zu seinen den neuen Stellvertretern wurden Svenja Stuhlmann-Köhler und Viola Küßner gewählt. Schatzmeister bleibt Jörg Stephan, Schriftführer Michael Bub. Beisitzer sind Murat Akdemir, Pascal Berger, Carsten Kimmle, Peter Kröse, Ida Müller, Ulrike Schneider, Werner Schreiner, Benjamin Schweikert, Hans-Jürgen Seimetz, Dietmar Walter. In seinem Rückblick über das vergangene Jahr hob Dr. Böhringer die guten Landtagswahl-Ergebnisse der SPD in der Kernstadt hervor, erinnerte an die erfolgreiche und friedliche Demonstration für Demokratie anlässlich des Besuchs der AFD auf dem Hambacher Schloß, berichtete über die Treffen mit Vertretern der Neustadter Schülerschaft, die Kontakte zur muslimischen Gemeinde, verschiedene Veranstaltungen des Ortsvereins und informierte die Mitglieder über die Wahlkampfstrategie der SPD im OB- und Bundestagswahlkampf.

 

 

 

Der SPD Ortsverein Neustadt zusammen mit Oberbürgermeisterkandidat Pascal Bender begüßen das Projekt “Wasser in die Stadt”. Wasser belebt eine Stadt und wird die Lebenqualität erhöhen. Positiv ist auch, dass Anregungen aus der Bürgerschaft Eingang in die Planung gefunden haben. Wir sehen in dem Projekt die Möglichkeit die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu erhöhen und Bereiche zwischen Ulrichsplatz und Klemmhof, die heute etwas weniger genutzt werden, wieder zu beleben. Den Vorschlag der Planung, im zentralen Bereich der Wasser-Achse, d.h. auf dem Rathausplatz die belebende Wirkung des Wassers nicht nutzen zu wollen, lehnt der Ortsverein ab. „Eine optische Andeutung auf dem Boden durch Metallstreifen oder ähnliches ist kein Ersatz und bringt keinen Nutzen“, sagt die Neustadter SPD. Wir sind uns sicher, dass es Möglichkeiten einer Wasserrinne mit Querungshilfen gibt, mit der auch die Gastronomie und der Marktbetrieb leben könnten. In vielen Städten wird dies, auch bei Marktbetrieb und gastronomischer Nutzung, umgesetzt und steiget auch für die Kunden dieser Betriebe die Attraktivität der Plätze. „Wir wünschen uns eine Vorstellung und Diskussion von möglichen Lösungen und lehnen ein Verschieben auf den St. Nimmerleinstag – nach dem Motto wir können ja später noch schauen, ob da etwas machbar ist – ab“, so der Vorsitzende des Ortsvereins, Dr. Andreas Böhringer und OB-Kandidat Pascal Bender.

Die SPD Neustadt macht sich Gedanken darüber, ob nach der Entwicklung der Baugebiete Raab-Karcher/Sulo/IBAG  und der zu erwartenden Mehranzahl von Schülern die Neustadter Eichendorffschule in Hinsicht auf die Räumlichkeiten, personelle Ausstattung und Kapazitäten der betreuenden Grundschule ausreichend ausgestattet ist. Pascal Bender hat daher zusammen mit dem Jugendhilfeausschussmitglied Svenja Stuhlmann-Köhler eine entsprechende Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt.

Wenn nein, möchten wir auch wissen, welche Maßnahmen notwendig wären, damit man auf die veränderte Situation rechtzeitig reagieren kann.

 

Eine weitere Anfrage von Pascal Bender und Svenja Stuhlmann-Köhler (Mitglied im Jugendhilfeausschuss) an die Stadtverwaltung Neustadt betrifft das Mittagessenangebot in der Ostschule. Die Ostschüler müssen jeden Mittag ins Weinkehlchenhaus gehen und die Schubertschüler kommen zur Ostschule. Möglicherweise hat dies einen „historischen“ Hintergrund, aber man könnte dies ja auch im Sinne der Kinder einmal auf den Prüfstand stellen.Wir können uns vorstellen, dass dies für die Kinder eine Belastung und Zeitverzögerung darstellt.

Die SPD möchte wissen, ob es aktuell nicht andere Lösungsmöglichkeiten gibt, die z. B. auch  die Sicherheit der Kinder auf dem Weg zum Mittagessen verbessert.